Das Kunstprojekt Labypoly bezog sich auf den Ursprung des Spieles Monopoly, welches auch die Möglichkeit eines gemeinschaftsbildenden Verlaufes vorsah. Heute überschattet von der Intention, alles wirtschaftlich zu verwerten und die Mitspieler in die Insolvenz zu treiben.Insgesamt sechzehn Künstler entwickeln ortsbezogene Ideen und realisieren diese im öffentlichen Raum. Eine Fassadengalerie präsentiert Werke von Rose Schulze, Klaus Liebscher, Sophie Cau, Birgit Schöne, Dorota Zabka und Richard von Gigantikow. Die Jedermanngartenschau von Samuel Bruder lädt zu einem kleinen Rundgang ein. Labypoly verbindet das Kunstmuseum mit dem Engagement für das historische Gebäude, mit der Projektarbeit zeitgenössischer Künstler im öffentlichen Raum. Es gibt
